6 Fehler bei der Badplanung
Hier findest du sechs Stolperfallen, auf die du bei der Planung achten solltest.
Hier findest du sechs Stolperfallen, auf die du bei der Planung achten solltest.
Das Badezimmer gehört zu den am schwierigsten zu gestaltenden Räumen im Haus. Bei der Planung solltest du entsprechend sorgfältig vorgehen. Wir zeigen dir sechs Stolperfallen, auf die du achten solltest.
Du wirst dir keinen Gefallen machen, wenn das Badezimmer durchgestylt, aber nicht funktional ist. Typische Beispiele dafür sind:
Andererseits kennen wir von Mietwohnungen viele Badezimmer, die steril und kalt wirken und es schwierig machen, etwas Gemütlichkeit zu integrieren.
Das Badezimmer muss ebenso wie die Küche absolut funktional sein. Aber das bedeutet nicht, dass man es nicht auch wunderschön gestalten kann, selbst wenn man durch Grösse oder Budget eingeschränkt ist. Auch wenn es eine Herausforderung ist, kann heutzutage jedes Badezimmer funktional sein und gleichzeitig schön aussehen. Eine sorgfältige Planung ist dafür unumgehbar, was uns zum nächsten Punkt bringt.
Produkte im Bild (von oben nach unten): Ruivo Black Gloss (Wand hinter Badewanne und Lavabo), Nera Coal (Wand bei der Dusche), Mont Blanc Cognac (Boden)
Die Planung des Bades ist der wichtigste Schritt des ganzen Prozesses. Es lohnt sich Zeit darin zu investieren und nicht alles zu delegieren. Das Badezimmer sollte auf alle Nutzer:innen zugeschnitten sein und alle Bedürfnisse befriedigen – und zwar auch noch in ein paar Jahren.
Welche Installationen sollen rein und gibt es dann auch noch genügend Platz für alle? Viele Fragen gibt es zu klären. Wir haben zur Badplanung einen umfangreichen Ratgeber geschrieben, den du hier herunterladen kannst.
Badetücher, Fön, Putzmittel und Ersatzflaschen benötigen Platz, der nicht unterschätzt werden sollte. Im Alltag sind schnelle Abläufe wichtig. Musst du das frische Badetuch jedesmal im unteren Stock holen, kann dies sehr nervig sein. Finde also intelligente Lösungen, damit du Schränke und Regale integrieren kannst.
Einerseits benötigt es im Badezimmer gutes Licht für die tägliche Körperpflege, andererseits ist beim nächtlichen Toilettenbesuch ein zu grelles Licht störend. Überlege dir also für was du das Badezimmer nutzt und integriere verschiedene Lichtquellen.
Auch wenn die Beleuchtung bei der Planung des Bades nicht als erstes auf der Liste steht, sollte sie nicht vernachlässigt werden. Schliesslich möchtest du nicht in einer dunklen Dusche stehen.
Der Stil und das Aussehen eines Badezimmers hängen stark vom persönlichen Geschmack ab. Auch das Gesamtdesign des Hauses oder der Wohnung spielt eine gewisse Rolle bei der Raumgestaltung. Trotzdem wirst du vor einer schier endlosen Auswahl an Plättli, Armaturen, Lavabos, usw. stehen. Es gibt definitiv keine Regeln und viel Raum für Kreativität. Es wäre aber Schade, wenn es zu viel von allem ist und der Charme verloren geht.
Viele verschiedene Farben, Muster und Formate können den Raum überladen. Vielmehr raten wir dir, die Akzente auf einige schöne Elemente zu beschränken. Beispielsweise schaffen Kombinationen aus verschiedenen Texturen, wie Holz, Stein, Teppiche, Pflanzen und Stoffe eine gemütliche Atmosphäre. Ein freistehendes Möbelstück oder ein alter Schrank machen den Raum persönlicher.
Übrigens sehen wir immer mehr, dass mehrere Plättli kombiniert werden und haben einen Blogbeitrag zum Thema «So kombinierst du verschiedene Badezimmerplättli» zusammen gestellt.
Produkte im Bild: Mont Blanc Space Terrazzo (Boden)
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