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Kundenstory vorher/nachher weisses bad

Kundenstory: Ein Terrazzo-Bad zum Wohlfühlen

Sarah und Nicolas zeigen, wie man mit klaren Linien, natürlichen Tönen und der richtigen Fliese auch im Untergeschoss einen hellen, einladenden Raum schafft.

In einem Haus aus den 1980er-Jahren in der Nähe von Chur haben Sarah und Nicolas mit viel Gespür für Gestaltung und Funktion ein neues Gästebad geschaffen. Ihr Ziel: Ein freundlicher, heller Raum, der sich harmonisch ins restliche Haus einfügt – und sich für Gäste ebenso einladend anfühlt wie für sie selbst. Im Interview erzählen sie, worauf sie bei der Planung, beim Design und bei der Wahl der Fliesen geachtet haben.

Wie seid ihr an das Projekt “Neubau Gästebad” herangegangen?

Sarah: Wir haben uns zuerst überlegt, wie das Bad genutzt werden soll. Da es direkt ans Gästezimmer anschliesst, war klar: Es soll vor allem unseren Gästen zur Verfügung stehen. Gleichzeitig wollten wir eine Badewanne integrieren, da wir sonst keine haben. So haben wir zusammen mit dem Architekten den Raum rund um WC, Badewanne und Lavabo geplant und versucht, ihn optimal zu nutzen.

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Worauf habt ihr beim Design geachtet?

Nicolas: Das Design sollte zum Stil des Hauses passen, aber trotzdem etwas Besonderes haben. Da das Bad im Untergeschoss liegt, war uns wichtig, dass es hell und freundlich wirkt, trotz wenig natürlichem Licht.

Sarah: Farblich wollten wir – wie im Rest des Hauses – zurückhaltend bleiben: natürliche Töne, viel Weiss, Schwarz und Grau. Aber auf komplett weisse und/oder schwarze Fliesen zu setzen, wäre uns zu kühl und auch zu heikel gewesen. Der Terrazzo-Look der Fliese bringt etwas Verspieltes und Lebendiges rein, ohne dass man bewusst Farben einsetzen muss. Gleichzeitig bleibt das Schwarz-Weiss-Design zeitlos und spricht unterschiedliche Geschmäcker an – gerade bei einem Bad, das auch von Gästen genutzt wird.

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Gewählte Terrazzo-Fliesen: Mont Blanc – Snow White

Ihr habt verschiedene Lichtquellen im Bad, wie ist es dazu gekommen?

Sarah: Wir haben unterschiedliche Bedürfnisse, was das Licht angeht. Darum haben wir uns für mehrere Lichtquellen entschieden. Eine indirekte LED-Lichtleiste, die dimmbar ist – perfekt zum Baden, wenn es gemütlich sein darf (Anm. d Red.: Die Lichtleiste ist auf den Bildern nicht zu sehen, da sie sich auf der gegenüberliegenden Seite des Badezimmers befindet). Auf der anderen Seite haben wir beim Spiegelschrank eine direkte Lichtquelle, die das Gesicht gut ausleuchtet und praktisch für den Alltag ist.

Ihr habt euch für die Fliese „Mont Blanc – Snow White“ entschieden. Warum gerade diese?

Nicolas: Die Fliese ist sehr vielseitig – sie funktioniert mit warmen wie auch mit kühlen Tönen. Und obwohl sie weiss ist, wirkt sie nicht steril. Es ist ein gebrochenes Weiss, das sehr angenehm rüberkommt. 
Sarah: Die Auswahl an verschiedenen Formaten fanden wir super. Wir haben uns dann für die 60×60-Version entschieden – das wirkt ruhig und grosszügig, weil es wenig Fugen gibt. Uns hat auch gefallen, dass der Terrazzo nicht einfach aufgedruckt ist, sondern die Sprenkel auch im Innern der Fliese sind, wie echter Terrazzo. Übrigens haben wir auch vom Plattenleger gutes Feedback erhalten. Die Fliese liess sich gut verarbeiten, auch bei schwierigeren Details wie rund ums Fenster.

Wie war eure Erfahrung mit Studio Stena?

Nicolas: Die Website hat uns direkt angesprochen. Die vielen inspirierenden Bilder helfen wirklich, sich die Fliesen im Raum vorzustellen. Die Musterfliesen, die wir bestellen konnten waren Gold wert. Wir konnten sie überall hin mitnehmen und direkt mit unseren anderen Materialien abstimmen. Das war extrem hilfreich bei der Gestaltung.

Danke, Sarah und Nicolas, fürs Teilen eurer Bad-Story.

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